Elektrosmog-Infos

 

Elektrosmog und Belastungen

Das Heimtückische an Elektrosmog ist, dass man ihn mit menschlichen Sinnesorganen nicht wahrnehmen kann. Dennoch sind wir ihm ständig ausgesetzt. Und je nach Intensität und Dauer der Strahlung stellt er eine mögliche Bedrohung für unsere Gesundheit dar. Wir können uns dem E-Smog kaum noch entziehen, denn durch die Einführung und rasante Weiterentwicklung neuer Technologien für die drahtlose Kommunikation wie GMS, GPRS, UMTS, LTE, GPS, WLAN oder Bluetooth besteht bereits jetzt eine nahezu lückenlose Versorgung und damit eine dramatisch steigende Belastung durch elektromagnetische Felder - zwischenzeitlich hat WLAN auch in Flugzeugen Einzug gehalten.

Mobiltelefone, Computer, Notebooks, Monitore, LCD-Displays, CD-Player, schnurlose DECT-Haustelefone, Küchengeräte, Radiowecker, Funkuhren, drahtlose Warenerfassung in Supermärkten (RAFI), WLAN-Access-Points, Energiesparlampen, selbst Nachttischlampen verursachen elektrische Wechselfelder, auch wenn sie nicht eingeschaltet sind.
Schon 2009 gab es weltweit ca. 2 Milliarden Mobiltelefone, dazu sind Mobilfunksender mit niedrig gepulster Hochfrequenz notwendig. Diesen Strahlen können wir praktisch kaum noch ausweichen. Durch die Einführung von UMTS gab es 2009 schon ca. 50.000 installierte Sendeanlagen in Deutschland und heute durch die Erweiterung (inkl. der Nutzung von LTE) natürlich ein Vielfaches mehr.

Mögliche Folgen könnten sein: Schlafstörungen, heiße Ohren, Kopfschmerzen, Nervosität, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Potenzprobleme, reduzierte männliche Zeugungsfähigkeit, Antriebsarmut, erhöhter Blutdruck,reduzierte Melatoninproduktion, Hormonstörungen, Ohrenpfeifen (Tinnitus). Sogar Gehirntumore werden teilweise mit derartigen Belastungen in Verbindung gebracht. Augentumore - in der Vergangenheit kaum bekannt - nehmen zu.

Wie wirkt Elektrosmog?

Elektrosmog stört die natürlichen Lebensabläufe, indem er in biologische Prozesse eingreift und sie verändert. Das bedeutet Stress für Körper und Psyche. Das eingetretene Ungleichgewicht versucht der Körper auszugleichen, was ihm aufgrund der permanenten Belastung auf Dauer nicht möglich ist. Daher befindet sich der Körper in einem laufenden Anpassungsprozess, der aufgrund des erhöhten Energieverbrauchs eine Schwächung des Immunsystems zur Folge hat, was durch das Auftreten diverser Symptome wie Kopfschmerzen, Nervosität, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sowie Antriebsarmut erkennbar ist. Diese Schwächung des Immunsystems begünstigt dann, in Verbindung mit weiteren Faktoren, das Auftreten weiterer unterschiedlichster Krankheitsbilder, bis hin zur Tumorbildung.

Aus der Tatsache, dass die meisten Menschen zunächst keine Beschwerden bei der Nutzung elektronischer Geräte fühlen, kann nicht geschlossen werden, dass dies keine biologischen Auswirkungen zur Folge hat. Die „Inkubationszeit für mögliche Erscheinungsbilder“ aufgrund elektromagnetischer Strahlung beträgt bis zu sieben Jahre, wie Schweizer Strahlenschutz-Experten festgestellt haben.

Geopathische und geologische Strahlenbelastungen

Neben den technischen Strahlenbelastungen durch Elektrosmog haben die natürlichen Strahlenbelastungen - seit Generationen bekannt - einen ebenso bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit des Menschen. Als wesentliche Vertreter gehören hierzu die sogenannten Erdstrahlen, Wasseradern, Hartmann Gitter und Curry Netze, um die Wichtigsten zu nennen. Sie haben bei längerer Belastung die gleichen biologischen Auswirkungen wie die technischen Strahlungen. Das Immunsystem wird permanent geschwächt, was dann mittel- oder langfristig zu entsprechenden Krankheitsbildern bis hin zu Leukämie und anderen Krebsarten führen kann. Mit physikalischen Messtechniken können geopathische und geologische Strahlenbelastungen bisher nicht erfasst werden.

Im Rahmen eines Krebskongresses von Ärzten und Wissenschaftlern im September 2002 in Dallas (USA), wurde aufgrund der langjährigen Erfahrungen übereinstimmend festgestellt, dass die Belastung durch natürliche und technische Strahlung als einer der wesentlichsten Faktoren bei der Entstehung von Tumoren anzusehen ist.

Lösung

Die GRÜNE 8 Folie - groß - neutralisiert wirkungsvoll und dauerhaft geologische und geopathische Störzonen. Vor allem in den Fällen, in denen eine Verlegung der Schlaf-/ Sitzplätze in eine neutrale Zone nicht möglich ist. Die GRÜNE 8 und die TRANSFORMER Produkte haben keine physikalische Wirkung, wie abschirmen oder reduzieren der Strahlenbelastung, sondern sie neutralisieren und harmonisieren die Emissionen durch entsprechende Information für eine biologische Verträglichkeit. Daher zeigen physikalische Messungen keine Veränderungen - sie sind nicht geeignet, die biologische Wirkung der Produkte nachzuweisen.

Umfangreiche Tests mit den Biofeedbacksystemen PROGNOS, BEST-SYSTEM und ACUPRO, die von den entsprechenden Ärzten, sowie dem Institut für Potentialforschung in Wien durchgeführt wurden, haben die neutralisierende Wirkung der GRÜNE 8 Folie bei technischen und geopathischen Strahlenbelastungen auf den Körper eindrucksvoll nachgewiesen, bestätigt durch Betroffene.

Der Studienstreit - als Glaubenskrieg

Mittlerweile gibt es mehr als 10.000 Studien zu den biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder des Mobilfunks. Eine endgültige Antwort ist nicht in Sicht. Ein Teil der Forscher ist der Meinung, das gesundheitliche Risiko sei äußerst klein. Anderer Ansicht nach sei aufgrund der Effekte in einer Reihe von Studien mit einem Risiko zu rechnen. Die unterschiedlichen Auslegungen der wissenschaftlichen Studien führen zu Angst und Verunsicherung.

Was tun?

Unabhängig von diesem „Glaubenskrieg“ gibt es zahlreiche Hinweise auf die Risiken und eine Reihe unterschiedlicher Krankheitsfälle. Jeder Einzelne muß für sich selbst entscheiden, was zu tun ist. Man muß kein Arzt oder Wissenschaftler sein, um zu wissen, dass hochfrequente Felder auf ein sensibles und komplexes biologisches System wie den menschlichen Körper nicht gesundheitsfördernd sein kann. Die auftretenden Symptomatiken bei vielen Handynutzern, wie Kopfschmerzen und heiße Ohren, sprechen für sich.